obwohl meine arbeitsanteile
im bewgeten bild und der fotografie
oft digital sind,
ist es mir wichtig den analogen gedanken
und dessen arbeitsweise beizubehalten.
alles andere wäre quatsch.

tel: o152 5212o831
mail: info|a|friederunselt.de
in berlin


(foto: elisabeth schrödter)


Geboren 1997 wuchs ich in einem kleinen Dorf im Odertal (Brandenburg) auf. 2006 zogen wir nach Cottbus. Dort entdeckte ich die Fotografie und lernte Film erstmals professionell hinter den Kulissen kennen.

In Clermiston (Edinburgh) erlebte ich, im Frühjahr 2014, die Fotografie und „Filmmerei“ als Zugang zu den mir fremden Menschen auf einem Skateplatz des Arbeiter*innenviertel. Es entstand ein Miteinander zwischen uns, sodass ich irgendwann die Menschen selbst fotografieren konnte und nicht mehr nur ihr Skaten. – ein Erlebnis, dass mir rückbblickend auf meine Fotografie in Erinnerung geblieben ist.

2016 begann ich in Berlin, nach zwei Praktika, meine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton. Bei Student*innen-Sets war ich als Kameraassistent und Beleuchter tätig, selbstständig als Fotograf und begann zum zweiten Mal analog „auf Film“ zu arbeiten.

Insbesondere im Herbst 2021 sammelte ich Kamerassistent in zwei ZDF- und einer ARD-Serie viel Erfahrungen, wirkte über das Jahr aber auch bei einigen freien selbstorganisierten Projekten mit. Im Spätsommer drehte ich meinen ersten mittellangen Spielfilm „Brunch – ein schwules Drama (AT)“ – mit dem Regisseur und Schauspieler Caner Sunar.


bildgestaltung

02/2019 DIE LINKE Europa-Wahlkampf
(wahlwerbung) [TV]
Regie: Eva Stotz,
Produktion: Timeprints KG

09/2019 Coming Out, deutsche Aids Hilfe
(Reportage)
Regie: Beatrice Möller,
Produktion: Timeprints KG

08/2021 brunch – ein schwules drama
(kammerspiel / mittellanger spielfilm)
Regie: Caner Sunar
produktion: Caner Sunar, Frieder Unselt, Kasper Bisgaard

12/2021 Kapitän Wakusch – Der Schriftsteller Giwi Margwelaschwili
(dokumentarfilm)
regie: Kerstin Nickig
produktion: kerstin nickig, timeprints kg

01/2022 Perfekte Menschen & küss mich
(Musikvideo)
regie: frieder unselt, Marco Borowski
produktion: frieder unselt, portmonee

03/2022 Cleo oder eine kurze beschwerliche Reise ohne Happy End
(theater Live-Film)
Regie: Luna Zscharnt
produktion: P14 (Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz)


assistenz

10/2020 Eine Nacht (AT)
(kurzfilm) [16mm] [2nd]
Regie: Hyeck Joon Son,
Kamera: Kakhi Mrelashvili
(Filmuniversität Babelsberg Konradwolf)

11/2020 Keine Intention
(Musikvideo) [1st]
Regie: yunus,
Kamera: Laura Thuy,

03/2021 Generation Tochter
(spielfilm) [2nd, 1st]
regie: Marielle Sjømo Samstad
kamera: Hanife Koch

04/2021 medusa (at)
(kurzfilm) [16mm] [1st]
regie: Arina Chernova
kamera: louis reiss
(Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin)

06/2021 Tamara (at)
(spielfilm) [1st]
regie: Jonas Ludwig Walter
kamera: Yuri Salvador
(Filmuniversität Babelsberg Konradwolf)

09/2021 lauchhammer (at)
(zdf tv-serie) [1st B-cam]
regie: Till Franzen
kamera: Felix Novo de Oliveira
(MOOVIE GmbH)

11/2021 Browser Ballett – Satire in Serie
(ard tv-serie) [2nd]
regie: Raphael Selter
kamera: Johannes Greisle
(Steinberger Silberstein GmbH)


fotografie

09/2018 lollapalooza berlin
(festivalfotograf)
für: radioeins (rbb)

04/2019 tour fotograf der band portmonee
[digital | 35mm | 120mm film]

09/2019 #Aussteigen IAA Gegenproteste frankfurt am Main
(fotodokumentation)
für: VCD e.V.

10/2020 Standfotograf bei ’sis‘ (At)
regie: lina drevs,
kamera: lenn lamster,
(Filmuniversität Babelsberg Konradwolf)

11/2020 zebra peotry film festival
(festivalfotograf)
für: haus für poesie

09/2021 fotografien zum album ‚gesichter ohne menschen‘ der band portmonee


oberbeleuchter

08/2018 NOVAA in kleine Audiowelt (Musikvideo)
Regie & Kamera: Bruno Jubin,
Artist: Novaa


beleuchter

06/2019 Eingang (AT) [16mm]
Regie: Celina Schmidt, Kamera: Celina Schmidt
(dffb berlin)

08/2019 Elvis (AT)
Regie: Luca Calluso, Kamera: Stephan Vogt
(Filmuniversität Babelsberg Konradwolf)

01/2020 Zähle die Wege deiner Flucht (AT),
Regie: Dušan Solomun, Kamera: Tilo Hauke

10/2020 Born Guilty (AT)
Regie: Sinan Sevinç, Kamera: Christopher Behrmann
(filmakademie baden-württemberg)